»Gott im Geiste«
Du hast die Wahl, ob du nur deine Bilder, die du dir von der Welt gemacht hast, bestätigt haben willst, indem du sie für real erklärst, oder ob du die Wahrheit „erschauen“ möchtest. Die „Schau“ eröffnet dir eine bis dato unbekannte Welt. Der erste Schritt besteht darin, das in der Welt zu sehen, was in deinem Geiste ist, denn das, was du sehen willst, ist dort und nicht im Außen zu finden.
Wiederhole mit geschlossenen Augen so oft wie möglich den Gedanken, dass Gott in allem ist, was du siehst. Wenn du ein Teil von Gott bist, dann ist auch Gott ein deinem Geist. Wende den Gedanken auf alles an, was du siehst. Vielleicht hilft es dir am Anfang an Dinge zu denken, die außerhalb deines gegenwärtigen Blickfeldes liegen. Es ist der Anfang zur „Schau“ und nicht länger der unbewussten Projektion von Gedanken.
Die „Schau“ ist nicht das, was du physisch mit deinen Augen siehst. Die Schau kennt keine Grenzen in Zeit und Raum. Die Quelle der Schau ist der Geist. Und Gott ist in deinem Geist.
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»Schöpfer sein«
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»Die Welt ist eine Erfindung«
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»Ärgernisse und Sorgen sind bedeutungslos«
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»Die Gegenwart unvoreingenommen erleben«
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»Gegenwärtig sein«
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»Die echte Welt sehen«
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»Gott ist in Allem«
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»Leben statt sorgen«
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»Nichts hat Bedeutung«
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»Die Welt in Frieden lassen«
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»Die Welt deuten«
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»Keine neutralen Gedanken haben«
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»Das Leben ist heilig«
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»Neu denken«
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»Die Welt neu sehen«
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»Gedanken bedeuten nichts«
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»Die Wahrheit sehen«
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»Sich frei machen«
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»Gott im Geiste«
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»Frieden sehen«
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»Wahrhaftig denken«
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»Gott kommt zu Besuch«