»Das Leben ist heilig«
Die Überzeugung von und in dieser Welt zu sein basiert auf dem Glauben, dass die Welt so ist, wie du sie siehst. Du umgibst dich mit den Dingen, die du haben willst, weil sie das Bild bestätigen, was du dir von dieser Welt gemacht hast. Daher siehst du deine Welt mit den Augen deines Bildes von der Welt und nicht mit der Schau des Herzens.
Für diese Übung ist der Wahrnehmende selbst und nicht das, was er wahrnimmt gefragt. Dies ist ein erster Schritt der Befreiung des Wahrnehmenden aus der Knechtschaft seiner Illusionen über die Welt. Erforsche deine eigenen Bilder über dich, egal ob sie dir negativ oder positiv erscheinen oder ob sie dich selbst erniedrigen oder erhöhen. Z.B. ich sehe mich als schwachen und hilflosen oder ich sehe mich als freundlichen und guten Menschen usw. Erzwinge keine Gedanken. Der Alltag heute wird dir genügend Beispiele liefern. Halte in dieser Situation der Betrachtung inne und sage dir, dass dein Geist ein Teil von Gottes Geist ist und du daher heilig bist.
Das Schauen mit dem Herzen ist wertungslos. Es ist ein Annehmen dessen, was gerade ist ohne das Erlebte zu interpretieren und in eine Schublade zu stecken. Sehe dich nicht durch die Augen des Bildes. Sehe dich mit den Augen des Heiligen Geistes.
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