»Keine neutralen Gedanken haben«
Dein Leben ist das Ergebnis von Ursache und Wirkung. Bist du dir über die Ursache deiner „Schöpfungen“ nicht im Klaren, bist du den Wirkungen, also der Resonanz auf deine Gedanken machtlos ausgeliefert weil du glaubst, dass du darauf keinen Einfluss hast. Deine Welt ist das Ergebnis deiner Gedanken. Und jede Ursache beginnt mit einem Gedanken! Und da du keine neutralen Gedanken denkst, ist die Welt für dich entweder Gut oder Schlecht. Je nachdem, welche Gedanken du in die Welt gegeben hast.
Mache dir bewusst, dass du keine neutralen Dinge siehst, weil du keine neutralen Gedanken hast. Richte deine Aufmerksamkeit wieder auf ein Objekt deiner Wahl und sage dir: „Ich sehe kein/e/n neutrale/s/n …., weil meine Gedanken über …. nicht neutral sind. Beispiel: Ich sehe kein neutrales Ereignis oder Geschehen im Außen, weil meine Gedanken über dieses Ereignis oder Geschehens nicht neutral sind.
Die Fähigkeit zu wahrhaftigen Gedanken liegt in der Annahme, keine neutralen Gedanken denken zu können. Daher bist zu zu einer objektiven Sicht der Dinge nicht in der Lage. Entscheide dich daher für befähigende Gedanken, denn in der Welt der Gegensätze hat nicht alles einen Gegenspieler. Krieg z. B. ist die Abwesenheit von Frieden. Frieden ist aber nicht die Abwesenheit von Krieg. Hass ist die Abwesenheit von Liebe. Liebe ist aber nicht die Abwesenheit von Hass. Der Unterschied zwischen Polarität und Dualität wird in einer anderen Übung näher erläutert.
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»Keine neutralen Gedanken haben«
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»Frieden sehen«