Komplementärmedizin = ganzheitlich orientierte Medizin
Komplementärmedizin bietet viele Vorteile gegenüber der Schulmedizin
Ganzheitlicher Ansatz
Personalisierte Behandlung
Weniger Nebenwirkungen
Prävention und Gesundheitsförderung
Integration mit Schulmedizin
Obwohl die Komplementärmedizin viele Vorteile bietet, sollte sie nicht als Ersatz für die Schulmedizin betrachtet werden. Der schulmedizinische Aspekt liegt vor allem in der Diagnose einer Erkrankung, um einen Überblick über das Ausmaß der Symptome bzw. über das Bild einer Erkrankung zu erhalten. Müssen akute Maßnahme ergriffen werden, die das Überleben eines Patienten gewährleisten, wie das beispielsweise bei einem Unfall oder bei Akutbehandlungen der Fall ist, ist die Schulmedizin mit ihren Möglichkeiten an erster Stelle zu nennen. Geht es jedoch um Therapie oder um Heilung im Allgemeinen, sollte hingegen die Komplementärmedizin eine tragendere Rolle bei der Behandlung spielen.
Die Alltagspraxis sieht aber noch ganz anders aus. Hier spielt die Schulmedizin in Diagnose und Behandlung in beinahe allen Fällen eine zentrale Rolle. Die Zukunft der Medizin sollte aber die bestmögliche Versorgung eines Patienten im Blickfeld haben. Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Komplementärmedizinern oder auch Heilpraktikern würde es ermöglichen, die Stärken beider Disziplinen zu nutzen und so eine umfassende und ganzheitliche Versorgung zu gewährleisten. Dieser wichtige Aspekt wird jedoch durch gezielte Lobbyarbeit der Pharmaunternehmen zu verhindern versucht.
Insgesamt bietet die Komplementärmedizin eine wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin und trägt dazu bei, das Wohlbefinden und die Gesundheit auf vielfältige Weise zu verbessern. Durch ihren ganzheitlichen Ansatz, die personalisierte Behandlung und den Fokus auf Prävention kann sie eine wichtige Rolle in der modernen Gesundheitsversorgung spielen.