Die Reihe TranceDialog vermittelt eine Technik, die es erlaubt, durch einen sehr tiefen Entspannungszustand mit unserem Unbewussten und den darin enthaltenen Botschaften und Weisheiten in Verbindung zu treten und diese zu entschlüsseln. Auf diese Weise sind tiefgreifende Einsichten und persönliche Veränderungen möglich, die ein neues Bewusstsein über das eigene Er-Leben ermöglichen.

Die Fähigkeit zu schöpferischem und kreativem Handeln beruht auf der Fähigkeit, sich Möglichkeiten der Intuition zu eröffnen und darauf zu vertrauen. Dadurch können effizientere und schnellere Lösungen für anstehende Aufgaben und Probleme des beruflichen und persönlichen Alltags gefunden werden.

Im ersten Teil (15 Minuten) führt der Sprecher Peter Jaruschewski den Zuhörer in eine Trance bzw. Tiefenentspannung. Im zweiten Teil (30 Minuten) nimmt er den Zuhörer mit auf eine abenteuerliche Reise zum Weißen Tempel, um dort den »inneren Berater« für persönliche Fragen zu treffen. Ziel ist es, diesen Weg für den Alltag verfügbar zu machen, damit in allen Lebenssituationen die Weisheit der Intuition einfließen kann.

Die geführte Reise wird durch eine eigens dafür komponierte Musik und Hintergrundszenen untermalt, was der Produktion eine Art Hörbuchcharakter verleiht. Erwähnenswert ist außerdem, dass die CD der DR-Norm entspricht, die anstrebt, Musik wieder zu dynamisieren, statt sie im Sinne des Lautheitswahns totzukomprimieren.

Eine Hörprobe ist unter Trancedialog Intuition kostenfrei zu beziehen. In dieser Serie erscheinen außerdem zwei weitere CDs: »Reise zu den Ahnen« (Februar 2012) sowie »Burn Out – Wege in die Balance« (September 2012).

Beschreibung

Nutze die Weisheit deiner Ahnen für dein Leben.

Wie oft haben wir das Gefühl, wir müssen unseren Verstorbenen noch etwas mitteilen oder sie etwas fragen, was wir zu Lebzeiten nicht konnten. In dieser Trancereise nehmen Sie Kontakt mit Ihren Ahnen auf, um unausgesprochenen Gedanken und Gefühlen einen Raum zu geben oder Fragen zu stellen.

Besonderheit

Diese CD wurde unter Berücksichtigung des herunter gestimmten Kammertons auf 432 Hz produziert.

Hintergrund: 432Hz-Musik hört sich wärmer und sanfter an, wir nehmen sie in unserer Mitte wahr – im Herz- und Wirbelsäulenbereich – in ihrer Ausdehnung ist sie "rund". Ganz im Gegenteil zur derzeit üblichen Frequenz 440Hz, die sich "linear" ausdehnt und die wir seitlich am Kopf wahrnehmen. 440Hz aktiviert unsere linke Gehirnhälfte (Verstand), was vor allem bei Stress und Ängsten die Disharmonien weiter verstärken kann. Rudolf Steiner warnte u.a. vor dieser höheren Frequenz und war davon überzeugt, dass sie eine Entwicklung zu unsozialem Verhalten begünstige und unsere Weiterentwicklung als ganzheitliches Wesen hemme.